Wellness im Herbst in Tschechien erleben

Wellness im Herbst in Tschechien erlebenEin Urlaub im Herbst ist in Tschechien die reinste Wellness. Schon allein ein Spaziergang durch die buntgefärbten Wälder weckt unbeschreiblich schöne Gefühle. Bei einer Wanderung durch das herbstliche Erzgebirge fühlst du dich so frei wie Rübezahl. Du ziehst die frische, saubere Luft tief in deine Lungen und inhalierst den intensiven Duft der Tannennadeln. Erschöpft, aber glücklich kommst du am Abend im Wellnesshotel an und genießt ein prickelndes Bad im Whirlpool, ehe du dich in den Speisesaal begibst und dich mit original böhmischen Spezialitäten verzaubern lässt.

  • Der Knödel ist eine ursprünglich böhmische Erfindung. Ohnehin ähnelt die böhmische Küche sehr stark der bayerischen. Wenn du gerne Schweinebraten mit Klößen und viel Soße isst, kommst du im Wellnessurlaub in Tschechien voll auf deine Kosten. Als Nachtisch wird oft Apfelstrudel mit Vanillesoße gereicht.

Nachsaison buchen im Wellnesshotel in Tschechien

Viele Menschen finden einen Wellnessurlaub in Tschechien gerade im Herbst am schönsten. In der Nachsaison ist der Wellnessurlaub in Tschechien außerdem zumeist günstiger als in der Hauptsaison. Wenn du keine schulpflichtigen Kinder hast, kannst du die Chance nutzen und die Schönheiten des Landes besonders preiswert erkunden. Ob in einem der vielen Bade- und Kurorte, in den Museen, Restaurants und Wellness-Anlagen – überall findest du nun die Ruhe, nach der du dich sehnst. Viele tschechische Gaststätten bieten dir ein preiswertes Angebot an erlesenen Spezialitäten. Mach es dir unter einem der prunkvollen Lüster bequem und genieße zum Beispiel ein stilvolles Candle-Light-Dinner in einem romantischen Restaurant in Marienbad.

  • Die Chýnover Höhle in der Nähe von Tábor ist auch im Herbst einen Besuch wert. Die Decken und Wände erstrahlen in den unterschiedlichsten Farbtönen. Zu besichtigen gibt es auch einen Drachenkopf und einen Steinteufel, beides sind imposante Höhlengebilde.

Bilder von oben nach unten:
Herbstbaum © Rainer Sturm / pixelio.de