Kosmetik Verwöhnerlebnisse im Entspannungsurlaub an der Ostsee

Kosmetik Verwöhnerlebnisse im Entspannungsurlaub Ostsee Ein Entspannungsurlaub an der Ostsee bietet Verwöhnerlebnisse der besonderen Art. Denn ein Wellnessurlaub an der Ostsee wird oftmals sehr viel intensiver erlebt als in den meisten anderen Regionen Deutschlands. Auch wenn sich die Wellness- und Kosmetik-Angebote sowie die Ausstattungen der Spas in den exklusiven Wellnesshotels in Deutschland nicht wesentlich voneinander unterscheiden, so ist ein Wellnessurlaub an der Ostsee doch etwas ganz Besonderes. Das gesunde Heilklima und die würzige Seeluft sorgen für einen frischen Teint. Das schönheitsfördernde Meeresklima unterstützt diesbezüglich die kosmetische Behandlung im hoteleigenen Wellness-Salon auf eine sehr effektive Art.

Ende Mai erstrahlen weite Teile der Insel Fehmarn in einem satten Gelb. Das ist Grund genug, ein rauschendes Fest zu veranstalten. Das im Mai stattfindende Rapsblütenfest in Petersdorf ist ein wichtiger Bestandteil im Fehmarner Veranstaltungskalender.

Schönheitsurlaub an der Ostsee

Ein Schönheitsurlaub an der Ostsee gefällt an und für sich jeder Frau. Neben einer individuellen kosmetischen Behandlung bieten die Wellnesshotels an der Ostsee ein vielseitiges Freizeitprogramm mit viel Sport, Bewegung und spannenden Ausflügen. Da die Schönheit bekanntlich von innen kommt, wird in den Wellness- und Kosmetikhotels besonderer Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung gelegt. Die Gäste erhalten viel frisches Obst, Salat, Gemüse, Fisch und Fleisch. Selbstverständlich stehen in einem nobel ausgestatteten Wellnesshotel an der Ostsee auch ein Solarium, ein Whirlpool und eine Sauna zur Verfügung. Für ein attraktives Aussehen sorgt demnach nicht nur die Kosmetik, sondern die gesamte Wellness-Atmosphäre.

Die Buddelschiffe, die es in vielen Andenkenläden an der Ostsee zu kaufen gibt, haben eine lange Tradition. Ursprünglich diente das Buddelschiff-Basteln der Beschäftigung der Seeleute, wenn diese einmal weniger zu tun hatten. Als Baumaterial dienten Abfälle, die an Bord anfielen. Die Buddelschiffe tauschte man dann im Hafen nicht selten gegen volle Flaschen.